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   OLG Karlsruhe, 28.07.2022 - 20 WF 50/22   

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https://dejure.org/2022,24751
OLG Karlsruhe, 28.07.2022 - 20 WF 50/22 (https://dejure.org/2022,24751)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 28.07.2022 - 20 WF 50/22 (https://dejure.org/2022,24751)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 28. Juli 2022 - 20 WF 50/22 (https://dejure.org/2022,24751)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 09.05.1989 - 1 BvL 35/86

    Verfassungsmäßigkeit der Berücksichtigung der Vermögens- und

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.07.2022 - 20 WF 50/22
    a) Die gemäß § 43 FamGKG bei der Bemessung des Verfahrenswertes der Ehesache geforderte Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse im Einzelfall soll die Festsetzung angemessener Gebühren nach sozialen Gesichtspunkten ermöglichen (BVerfG, NJW 1989, 1985).
  • OLG Brandenburg, 11.02.2016 - 10 WF 71/15

    Verfahrenswert für Ehescheidung und Versorgungsausgleich: Berücksichtigung eines

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.07.2022 - 20 WF 50/22
    Eine Erhöhung des Einkommens wegen des mietfreien Wohnens kommt jedenfalls kumulativ zur Berücksichtigung des Verkehrswertes nicht in Betracht (OLG Brandenburg, Beschluss vom 11.02.2016, 10 WF 71/15).
  • OLG Frankfurt, 24.05.2017 - 2 WF 93/17

    Streitwert Ehesache gem. § 43 Abs 1 FamGKG

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.07.2022 - 20 WF 50/22
    Im Rahmen der Wertfestsetzung sind daher grundsätzlich alle Vermögenswerte zu berücksichtigen, unabhängig von der Frage ob und gegebenenfalls in welcher Form sie im Verfahren berücksichtigt wurden (vgl. Neumann in: BeckOK Kostenrecht, Dörndorfer/Wendtland/Gerlach/Diehn, 37. Edition, Stand: 01.04.2022 § 43 FamGKG Rn. 54 f; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 12. Februar 2021 - 13 WF 123/20 -, juris Rn. 8; OLG Frankfurt, Beschluss vom 24. Mai 2017 - 2 WF 93/17 -, juris Rn. 9).
  • OLG Brandenburg, 12.02.2021 - 13 WF 123/20

    Gegenstandswert eines Scheidungsverbundverfahrens; Bestimmung des Verfahrenswerts

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.07.2022 - 20 WF 50/22
    Im Rahmen der Wertfestsetzung sind daher grundsätzlich alle Vermögenswerte zu berücksichtigen, unabhängig von der Frage ob und gegebenenfalls in welcher Form sie im Verfahren berücksichtigt wurden (vgl. Neumann in: BeckOK Kostenrecht, Dörndorfer/Wendtland/Gerlach/Diehn, 37. Edition, Stand: 01.04.2022 § 43 FamGKG Rn. 54 f; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 12. Februar 2021 - 13 WF 123/20 -, juris Rn. 8; OLG Frankfurt, Beschluss vom 24. Mai 2017 - 2 WF 93/17 -, juris Rn. 9).
  • KG, 15.05.2012 - 17 WF 125/12

    Versorgungsausgleichsverfahren: Festsetzung des Verfahrenswertes bei einer

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.07.2022 - 20 WF 50/22
    Da jedoch aufgrund der Antragsrücknahme nach Einholung der Auskünfte der Versorgungsträger keine weitere Prüfung durchzuführen war, erscheint es billig, bis zur Antragsrücknahme den Mindestwert in Höhe von 1.000 EUR festzusetzen (vgl. KG FamRZ 2013, 149 bei Ausschluss des Versorgungsausgleichs).
  • OLG Brandenburg, 04.08.2014 - 15 WF 83/14
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.07.2022 - 20 WF 50/22
    Es ist dabei nicht an die Anträge der Beteiligten gebunden und hat deren Angaben zu prüfen und eigene Erhebungen anzustellen, wenn dies zur Wertermittlung erforderlich ist (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 04. August 2014 - 15 WF 83/14 -, juris).
  • OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24

    Verfahrenswert bei Scheidung und Versorgungsausgleich

    Hierzu wird zum einen auf die von der Antragsgegnerin zitierte Entscheidung des OLG Braunschweig vom 18.7.2023, Az.: 1 WF 41/23 (60.000 EUR und 30.000 EUR) verwiesen sowie ferner auf die folgenden Beschlüsse (jeweils zitiert nach juris; bei Nennung nur eines Betrages bezieht sich dieser auf den Ehegattenfreibetrag, der zweite Betrag betrifft den Kinderfreibetrag): OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21.9.2023, Az.: 5 UF 56/23 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 9.8.2023, Az. 9 WF 65/23 (60.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 31.3.2023, Az.: 5 UF 102/22 (30.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 28.7.2022, Az. 20 WF 50/22 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 19.5.2022, Az.: 13 WF 70/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 16.2.2022, Az.: 13 WF 3/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); KG Berlin, Beschluss vom 20.1.2022, Az.: 16 WF 4/22 (25.000 EUR und 0 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.2.2021, Az.: 13 WF 123/20 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 10.10.2019, Az.: 11 WF 224/19 (60.000 EUR); OLG Hamburg, Beschluss vom 8.3.2019, Az.: 12 WF 184/18 (60.000 EUR und 30.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 8.1.2019, Az.: 9 WF 232/18 (30.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az.: 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Schleswig, Beschluss vom 3.7.2018, Az.: 13 WF 57/18 (30.000 EUR); OLG Frankfurt, Beschluss vom 17.4.2018, Az.: 5 WF 65/18 (25.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az. 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Stuttgart, Beschluss vom 4.1.2018, Az.: 18 WF 149/17 (30.000 EUR und 0 EUR).
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